Schulthess, Friedrich (1868-1922)


Biographisches Stichwort

Friedrich Schulthess, 1868 in Zürich geboren, studierte Theologie in Basel, Göttingen und Zürich und anschließend Sprachen des Nahen Ostens an der Universität Straßburg. Nach seiner Promotion in Straßburg (1894) und der Habilitation in Göttingen (1895) blieb er dort einige Jahre und lehrte dann als Professor für Semitische Sprachen in Königsberg (1910-1914), Straßburg (1914-1917) und endlich in Basel, wo er am 4. Januar 1922 starb. Von ihm stammen auch eine "Grammatik des christlich-palästinischen Aramäisch" und "Das Problem der Sprache Jesu". 

Das Bild der Titelseite habe ich der Deutschen Digitalen Bibliothek entnommen.


Lexicon Syropalaestinum
adiuvante Academia Litterarum Regia Borussica
Wörterbuch der christlich-syrischen Sprache
aus den biblischen Büchern und syrisch-palästinensischen Schriften des Frühmittelalters zusammengestellt

* Berlin 1903 (Reimer), XVI, 226 S. (in der Digitalen Bibliothek hier, im Internet Archive hier online einzusehen) (antiqu. EUR 20,-/76,-)

Nachdrucke der Ausgabe von 1903:
* Jerusalem 1971 (Raritas), XVI, 226 S. (Bibliotheca Syro-Palaestinensis) (antiqu. EUR 22,-/63,-)
* Tel Aviv 1972 (Zion), XVI, 226 S.

* Amsterdam 1979 (Apa-Oriental Pr.), XVI, 226 S. (antiqu. EUR 25,-/42,-)


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